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EuroShop 2017: Von Gewinnern und Rekorden

EuroShop 2017: Von Gewinnern und Rekorden

„And the EuroShop Retail Design Award 2017 goes to… Rose Biketown!“ – Die Worte von Alison Embrey Medina, Chefredakteurin des design:retail Magazine (USA) und Mitglied des Award-Komitees, hallten durch das K21 in Düsseldorf und sorgten für einen Gänsehautmoment.

15euroshopimpressionenSie begründete die Jury-Entscheidung für die Rose Biketown Bocholt, dessen Ladeneinrichtung durch Hoffmann Ladenbau realisiert wurde, vor allem mit dem hohen Innovationsgrad und der nahtlosen Verschmelzung von stationärem Handel und Onlinehandel mittels digitaler Technologie. Die hochkarätige Veranstaltung am Eröffnungstag der EuroShop versprühte internationales Flair, nicht zuletzt durch die zwei weiteren Gewinner des EuroShop Retail Design Awards, Primark (Madrid) und Saks Fifth Aventue (Toronto). Im Anschluss der Preisverleihung wurde in der beindruckenden Kulisse des Kunstmuseums gefeiert - ein gelungener Auftakt für eine spannende Messezeit.

14euroshopimpressionen113.000 Besucher und 2.368 Aussteller: Die EuroShop, die dieses Jahr zum 50. Mal in Düsseldorf an den Start ging, verzeichnete einen neuen Besucherrekord. Der Onlinehandel beflügelt aktuell die Investitionen der Branche in ihre stationären Geschäfte und so war das internationale Interesse enorm. Viele strömten an den Rhein um sich von Produktneuheiten inspirieren zu lassen und technische Innovationen zu entdecken. Auch die begleitenden Fachforen waren sehr gefragt. Im Rahmen des Architecture & Design Forums wurden die drei ausgezeichneten Ladenbaukonzepte von Rose Bikes, Primark und Saks Fifth Avenue ausführlich dem Messepublikum vorgestellt.

1euroshopimpressionenSpannende Trends waren insbesondere im Bereich Energiemanagement, Food Technologie und Beleuchtung zu entdecken. So präsentierte der Beleuchtungspezialist Zumtobel seine Produkte und deren Wirkung mittels Virtual-Reality-Demonstration bei einem virituellen Rundgang durch das heimatliche Dornbirn. Im Bereich Fußbodenbelägen stellte objectfloor ein freiverlegbares und reversibles System vor, bei dem Designböden mit Textilplanken flexibel gemixt werden können.

 

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